Community-Building

Verletzlichkeit als Ressource

„Zart werden“

So hiess der Titel der Ausgabe 13-14, 29. März 2024 der Wochenschrift für Anthroposophie DAS GOETHEANUM.

Verletzlichkeit

In dieser Zeitschrift habe ich einen sehr interessanten Artikel zum Thema „Verletzlichkeit“ gefunden. Die Teilnehmer unserer Workshops zur Gemeinschaftsbildung wissen, dass wir das Ausdrücken von Verletzlichkeit in den verschiedensten und individuell, menschlichen Formen als einen zentralen Faktor kennen, um eine Gruppe durch die sog. Phase der „Leere“ in die Phase „Gemeinschaft“ zu begleiten.

«Das grösste Geschenk, das wir unseren Mitmenschen machen können, ist das Geschenk der eigenen Verletzlichkeit.»
Dr. Scott Peck (Gründer der von uns praktizierten Methode „Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck“)

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Gemeinschaft und Gemeinschaftsbildung

Gemeinschaft und Gemeinschaftsbildung

Ein Artikel von Samuel Widmer. Als Grundlage inspirierte das Buch „The different drum” von Scott Peck.

Scott Peck beginnt sein Buch mit einer Geschichte, die ich uns in unserer Gemeinschaft auch sehr ans Herz legen möchte:

The Rabbi’s Gift.
Kurz zusammengefasst geht es darin um ein sterbendes Kloster; nur noch ein paar wenige alte Mönche versammeln sich um einen ebenso alten Abt …

 


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Gemeinschaftsbildung / Anthroposophie / Scott Peck

Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck und in der Anthroposophie

Was hat das Verständnis der anthroposophischen Gemeinschaftsbildung mit der Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck zu tun?

 


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Schon lange praktiziere und begleite ich Community-Building-Workshops in der Methodik nach Scott Peck. Schon lange versuche ich mehr und mehr in ein Verständnis der Anthroposophie einzudringen. Lange Zeit konnte ich die Brücke zwischen diesen beiden Welten nicht erkennen oder nur vage erahnen. Bis dann endlich einige entscheidende Texte aus der Welt der Anthroposophie auf mich zukamen.

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Spirituelle Gemeinschaftsbildung (Anthroposophie)

Anthroposophie, die Weihnachtstagung und spirituelle Gemeinschaftsbildung

Zum 100. Geburtstag der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft.

DR. MICHAELA GLÖCKLER Kinderärztin, 1988–2016 Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum. Mitbegründerin der Europäischen Allianz von Initiativen angewandter Anthroposophie www. eliant.eu. Internationale Vortrags- und Seminartätigkeit.

Autorin von: „Was ist Anthroposophische Medizin?“, „Macht in der zwischen-menschlichen Beziehung“ u.a.

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Die menschlichen Begegnung (Anthroposophie)

Die menschliche Begegnung (Anthroposophie)

Ein Blick auf die menschliche Begegnung aus der Perspektive der Anthroposophie

Von der sozialen Dreigliederung in der menschlichen Begegnung

„Jede menschliche Begegnung bildet immer auch und sei es nur für einen Augenblick, einen sozialen Organismus. Immer. Wie weit mir das bewusst wird, ist eine andere Frage. Das heißt, in gewisser Weise ist mit jeder menschlichen Begegnung zugleich die soziale Frage im Raume. Und sie ist damit eröffnet.“

Text und der folgende Vortrag von Rainer Schnurre …

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Verschiedene Formen von Gemeinschaftsbildung

Community Building nach Scott Peck, Ehrliches Mitteilen und Heilkraft Mantra

Community Building und Ehrliches Mitteilen ist sich offensichtlich sehr nah. Bei Beiden geht es ganz offen und direkt und methodisch um ein IN VERBINDUNG TRETEN und dabei um viel SELBSTERKENNTNIS über das integrale Zuhören und Kommunizieren.
Mein Mantrasingen sitzen wir zwar genauso auch im Kreis und auch hier bedienen wir uns unserer Stimme und dem Wort, die Verbindung kommt jedoch auf eine ganz andere Art und Weise zustande.

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Rudolf Steiner und Gemeinschaft (2)

Der Anthroposophische Sozialimpuls

Aus dem Buch „Der Anthroposophische Sozialimpuls“ von Dieter Brüll

„Der Sozialimpuls ist der Impuls der Mitte. Er entspringt aus dem, was wir im täglichen Leben «Herzenstakt» nennen, und der darum Takt» ist, weil er das Wesen des anderen in sich aufnimmt und dadurch die richtige Gebärde findet, die, weiterentwickelt, bis hin zu einem Insich-Hineinnehmen der ganzen Menschheit führt.“

Dieter Brüll

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