Verletzlichkeit als Ressource

„Zart werden“

So hiess der Titel der Ausgabe 13-14, 29. März 2024 der Wochenschrift für Anthroposophie DAS GOETHEANUM.

Verletzlichkeit

In dieser Zeitschrift habe ich einen sehr interessanten Artikel zum Thema „Verletzlichkeit“ gefunden. Die Teilnehmer unserer Workshops zur Gemeinschaftsbildung wissen, dass wir das Ausdrücken von Verletzlichkeit in den verschiedensten und individuell, menschlichen Formen als einen zentralen Faktor kennen, um eine Gruppe durch die sog. Phase der „Leere“ in die Phase „Gemeinschaft“ zu begleiten.

«Das grösste Geschenk, das wir unseren Mitmenschen machen können, ist das Geschenk der eigenen Verletzlichkeit.»
Dr. Scott Peck (Gründer der von uns praktizierten Methode „Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck“)

 

Ich möchte hier direkt auch die dazu erschienene Website der Arbeitsgruppe der World Goetheanum Association hinweisen:

Verletzlichkeit als Ressource

www.verletzlichkeit.jetzt

Dort findest du auch eine ausführliche Publikation dazu (PDF, Deutsch & Englisch, 56 Seiten):

www.verletzlichkeit.jetzt/erforschen/texte

 

Vielen Dank Ruth Naef, dass du mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht hast!
Andreas